War Marx ein Rassist und Genozidbefürworter?

     Die Frage kann man sich leicht selbst beantworten indem man sich diese Kollektion an Zitaten durchliest. Die Frage nach dem Antijudaismus (ich sage das bewusst so, denn Semiten sind eigentlich Araber und nicht Juden) muss relativiert betrachtet werden, denn gemäss Familienbaum war Marx mit ganz bestimmten jüdischen Persönlichkeiten verwandt, um nur einige aufzuzählen: Nathan und James Mayer Rothschild, Barent Cohen, Levi Barent Cohen. Es ist in der Tat so, dass diese Thematik bewusst von den Mainstream-Medien verschwiegen wird, man kann sagen, da es sich wahrscheinlich um eine jüdische Ideologie handelt und diese negativen Ausdrücke von diesen (jüdischen) Mainstream-Medien unterdrückt werden soll, stattdessen stigmatisiert man Hitlers Werk mit Gräuelpropaganda und Unwahrheiten wie etwa zum Beispiel das mit der Herrenrasse was so eigentlich nie gesagt wurde, Hitler hat stets von kulturellen und ethnischen Unterschieden gesprochen, so etwa das Zitat "Wir müssen ein Herrenvolk werden" (um den anstehenden kulturellen Herausforderungen gerecht zu werden), es steht stets in einem kulturellen Kontext. Aber nun hinfort, zu Marx's Zitaten:


  • Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen. (Dies ist ein vermutlich ein indirektes Zitat oder eine Paraphrase, stimmt aber inhaltlich sinngemäss mit den Aussagen überein die in der Rheinischen Zeitung, respektiv im MEW, Band 6, Seite 172..176 nachvollzogen werden können) Karl Marx/Friedrich Engels, 1848 in der Rheinischen Zeitung
  • Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren. – (Dies ist ein vermutlich ein indirektes Zitat oder eine Paraphrase, stimmt aber inhaltlich sinngemäss mit den Aussagen überein die in der Rheinischen Zeitung, respektiv im MEW, Band 6, Seite 172..176 nachvollzogen werden können) Karl Marx/Friedrich Engels, 1848 in der Rheinischen Zeitung
  • „Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.” – Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257)
  • „Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines, gegenwärtiges, antisoziales Element.” – Marx an Engels (MEW 1, 372)
  • „Der zwischen slawischen Barbaren vorgeschobene deutsche Keil im Erzherzogtume Österreich und Steiermark bot dem ebenfalls zwischen slawischen Barbaren vorgeschobenen magyarischen Keil an der Leitha die Hand.“- Der magyarische Kampf ["Neue Rheinische Zeitung" Nr. 194 vom 13. Januar 1849]
  • „Unter allen den Nationen und Natiönchen Östreichs sind nur drei, die die Träger des Fortschritts waren, die aktiv in die Geschichte eingegriffen haben, die noch jetzt lebensfähig sind - die Deutschen, die Polen, die Magyaren. Daher sind sie jetzt revolutionär.
    Alle andern großen und kleinen Stämme und Völker haben zunächst die Mission, im revolutionären Weltsturm unterzugehen. Daher sind sie jetzt kontrerevolutionär.“
    -ibid.
  • „Es ist kein Land in Europa, das nicht in irgendeinem Winkel eine oder mehrere Völkerruinen besitzt, Überbleibsel einer früheren Bewohnerschaft, zurückgedrängt und unterjocht von der Nation, welche später Trägerin der geschichtlichen Entwicklung wurde. Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation, diese Völkerabfälle werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Konterevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist.
    So in Schottland die Gälen, die Stützen der Stuarts von 1640 bis 1745.
    So in Frankreich die Bretonen, die Stützen der Bourbonen von 1792 bis 1800.
    So in Spanien die Basken, die Stützen des Don Carlos.
    So in Östreich die panslawistischen Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung. Daß dieser ebenfalls höchst verworrene Völkerabfall sein Heil nur in der Umkehr der ganzen europäischen Bewegung sieht, die für ihn nicht von Westen nach Osten, sondern von Osten nach Westen gehen sollte, daß die befreiende Waffe, das Band der Einheit für ihn die russische Knute ist - das ist das Natürlichste von der Welt.“
    - ibid.
  • „Aber bei dem ersten siegreichen Aufstand des französischen Proletariats, den Louis-Napoleon mit aller Gewalt heraufzubeschwören bemüht ist, werden die östreichischen Deutschen und Magyaren frei werden und an den slawischen Barbaren blutige Rache nehmen. Der allgemeine Krieg, der dann ausbricht, wird diesen slawischen Sonderbund zersprengen und alle diese kleinen stierköpfigen Nationen bis auf ihren Namen vernichten.
    Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.“
    - ibid.
  • „Die Vereinigten Staaten und Mexiko sind zwei Republiken; in beiden ist das Volk souverän.
    Wie kommt es, daß zwischen diesen beiden Republiken, die der moralischen Theorie gemäß "verbrüdert" und "föderiert" sein müßten, wegen Texas ein Krieg ausbrach, daß der "souveräne Wille" des amerikanischen Volks, gestützt auf die Tapferkeit der amerikanischen Freiwilligen, die von der Natur gezogenen Grenzen aus "geographischen, kommerziellen und strategischen Notwendigkeiten" um einige hundert Meilen weiter südlich verlegte? [...] Oder ist es etwa ein Unglück, daß das herrliche Kalifornien den faulen Mexikanern entrissen ist, die nichts damit zu machen wußten? daß die energischen Yankees durch die rasche Ausbeutung der dortigen Goldminen die Zirkulationsmittel vermehren, an der gelegensten Küste des stillen Meeres in wenig Jahren eine dichte Bevölkerung und einen ausgedehnten Handel konzentrieren, große Städte schaffen, Dampfschiffsverbindungen eröffnen, eine Eisenbahn von |New York bis San Francisco anlegen, den Stillen Ozean erst eigentlich der Zivilisation eröffnen, und zum dritten Mal in der Geschichte dem Welthandel eine neue Richtung geben werden? Die "Unabhängigkeit" einiger spanischen Kalifornier und Texaner mag darunter leiden, die "Gerechtigkeit" und andre moralische Grundsätze mögen hie und da verletzt sein; aber was gilt das gegen solche weltgeschichtliche Tatsachen?
    - Der demokratische Panslawismus ["Neue Rheinische Zeitung" Nr. 222 vom 15. Februar 1849]
  • „Wir wiederholen es: Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen.“
    - ibid.
  • „Und das ist das Geschick der östreichischen Slawen gewesen. Die Tschechen, zu denen wir selbst die Mähren und Slowaken rechnen wollen, obwohl sie sprachlich und geschichtlich verschieden sind, hatten nie eine Geschichte.[...] Und diese geschichtlich gar nicht existierende "Nation" macht Ansprüche auf Unabhängigkeit?“
    - ibid.
  • „Und wo es sich um die Existenz, um die freie Entfaltung aller Ressourcen großer Nationen handelt, da wird doch eine solche Sentimentalität wie die Rücksicht auf ein paar versprengte Deutsche oder Slawen nichts entscheiden!“
    - ibid.
  • „In der Tat, die Stellung der Deutschen und Magyaren würde äußerst angenehm sein, wenn den östreichischen Slawen zu ihrem sogenannten "Rechte" verholfen würde! Zwischen Schlesien und Östreich ein unabhängiger böhmisch-mährischer Staat eingekeilt, Östreich und Steiermark durch die "südslawische Republik" von seinem natürlichen Debeuché <Handelsweg>, dem Adriatischen und Mittelmeere abgeschnitten, der Osten Deutschlands zerfetzt wie ein von Ratten abgenagtes Brot! Und das alles zum Dank dafür, daß die Deutschen sich die Mühe gegeben, die eigensinnigen Tschechen und Slowenen zu zivilisieren, Handel, Industrie, erträglichen Ackerbau und Bildung bei ihnen einzuführen!
    - ibid.
  • „Auf die sentimentalen Brüderschaftsphrasen, die uns hier im Namen der kontrerevolutionärsten Nationen Europas dargeboten werden, antworten wir, daß der Russenhaß die erste revolutionäre Leidenschaft bei den Deutschen war und noch ist; daß seit der Revolution der Tschechen- und Kroatenhaß hinzugekommen ist und daß wir, in Gemeinschaft mit Polen und Magyaren, nur durch den entschiedensten Terrorismus gegen diese slawischen Völker die Revolution sicherstellen können.
    - ibid.

Weitere absurde und herablassende Sprüche:

  • "Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein 'Marxist' bin!"
    (Karl Marx abschätzig über seine Fans, Marx-Engels-Werke 37, S. 450)
  •  "Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht."
    (Karl Marx über die Menschen, die seine "Revolution" verwirklichen sollten, 1852)
  •  "Die Franzosen brauchen Prügel!"
    (Karl Marx zum Deutsch-Französischen Krieg 1870)
  •  "A very happy event, der Tod des 90-jährigen Onkels meiner Frau wurde uns gestern mitgeteilt."
    (Karl Marx zum Tod eines reichen Onkels, von dem er eine beträchtliche Erbschaft erwartete, 1855)
  •  "Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch Recht habe."
    (Karl Marx über seine Werke, 1857)
  •  "Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen."
    (Karl Marx, 1862)
  • "Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld auszupressen."
    (Karl Marx in einem Brief an Friedrich Engels zu dessen reichen Fabrikantenvater, 1848)

  • "Die Deutschen und die Skandinavier, die beide zu der gleichen großen Rasse gehören, bereiten nur den Weg für ihren Erbfeind, den Slawen, wenn sie miteinander streiten, statt sich zu verbinden."
    (Karl Marx im Jahr 1853 über Russen und anderen Slawen, die ihn später am meisten verehrten)

  • "Hätte nicht statt der Mary meine Mutter [sterben können], die ohnehin jetzt voll körperlicher Gebrechen und ihr Leben gehörig ausgelebt hat?"
    (Karl Marx über seine eigene Mutter in einem Brief an Friedrich Engels, dessen Lebensgefährtin Mary gerade gestorben war, 1863)

  • "Von meiner Alten erhielt ich gestern Antwort. Nichts als zärtliche Redensarten, but no cash. Außerdem teilt sie mir mit, was ich längst wusste, dass sie 75 Jahre alt ist und manche Gebrechen des Alters fühlt."
    (Der ständig in Geldnöten steckende Marx in einem Brief an Engels über seine eigene Mutter, 1861)

No comments:

Post a Comment

Project "New California" - myth or reality? Crimean California - War and Peace

Back in the 20s of the 20th century, the idea of creating a Jewish autonomy in a spars...